Der Tag, an dem die Wahlbenachrichtigung in der Marmelade landete

„Das könnte genauso gut chinesisch sein“, Katrien hält ein dünnes Heftchen in der Hand und versucht die Seiten umzublättern. Der Versuch scheitert und das Heftchen faltet sich auf zu einem großen Blatt Papier, so bedruckt, dass man es theoretisch wieder zusammenfalten und dann wohl auch umblättern könnte, zumindest sofern man die richtigen Ecken festhält. Die untere Ecke des Papiers ist das Glas mit der tiefroten Marmelade geflattert. Beim Versuch das Papier wieder zusammenzufalten hinterlässt die Marmelade kleine Flecken auf einigen Wörtern. Auf dem Papier stehen in vielen, kleingedruckten Blöcken Namen unter Parteilogos. Es ist die Wahlbenachrichtigung zur Europawahl. „Nicht ein Name sagt mir etwas, ein paar von den Parteien kenne ich vielleicht. Hier, das ist die Grüne Partei“, sie zeigt auf einen Block mit Namen,“Nummer Sechs auf der Liste ist eine Studentin. Das ist doch sympathisch. Wenn ich wählen gehe, dann wähle ich die.“

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Ich sitze auf dem Innenhof von Katriens kleinem Bauernhof und esse frischgebackenes Brot mit selbstgemachten Ziegenkäse und Marmelade. In den letzten Tagen hat es immer um exakt um ein Uhr angefangen zu regnen, heute strahlt die Sonne. Katrien habe ich über Workaway gefunden, dass heißt, eigentlich habe ich sie nicht gefunden, sondern ihre Nachbarn haben sie mir empfohlen. Drei von Katriens Nachbarn sind ebenfalls bei Workaway auf der Suche nach freiwilligen Helfern. Den Nachbarn hatte ich geschrieben, um dort zu arbeiten und mehr über die Slowakei und ihre Kultur zu erfahren. Katrien hatte ich nicht geschrieben, weil sie eigentlich aus Belgien kommt und somit durch mein „Slowakei-Raster“ fiel. Nachdem aber niemand der Nachbarn Zeit für mich hatte, und alle mich an Katrien weiterempfohlen, gab ich auf. Außerdem, was macht eine Belgierin auf einem entlegenen Bauernhof in den slowakischen Karpaten?

Wie einfach kann das Leben sein?

Mit Anfang 20 lies Katrien in Belgien alles stehen und liegen und folgte einem Aufruf, neun Monate lang zu Fuß durch Europa zu wandern. Es sollte ein „Walk for a nuclear-free world“ werden. Nach vielen Monaten wandern erreichte die Gruppe die Slowakei, von hier ging es dann weiter bis nach Moskau. Katrien lief zwar noch weiter mit, ihr Herz war aber in der Slowakei bei einem Mann und dem grünen Land mit den wunderschönen Bergen geblieben. „Nach einer so langen Zeit unterwegs ist es schwierig sich wieder ins normale Leben einzuleben. Man realisiert wie wenig man wirklich zum Leben braucht.“, sagt sie.
Anstatt zurück an die Uni zu gehen ging sie in die Slowakei, kaufte mit dem Mann, den sie während des Wanderns kennengelernt hatte, ein altes Bauernhaus und versuchte herauszufinden, wie wenig man wirklich zum Leben braucht. Sie hatten weder Strom noch fließend Wasser und mussten die Windeln des bald geborenen Sohnes bei Kerzenlicht im auf dem Ofen aufgeheizten Wasser waschen. „Wir hatten für nichts Zeit, außer für die dringlichsten Dinge des Lebens: Wasser und Wärme“, erzählt Katrien. Es ging nicht lange gut. Sie trennten sich, Katrien zog mit ihrem Sohn zurück nach Belgien. Doch die Sehnsucht nach dem kleinen Haus in der Slowakei blieb. Und als der ehemalige Mann das Haus wenige Jahre später verkaufen wollte, schlug Katrien zu und kaufte es ihm ab. „Diesmal war es anders, diesmal wusste ich, dass ich bleiben will“, sagt sie. Sie verlegte Wasserrohre und schloss das Haus an das Stromnetz an. Die Zeit, die sonst für das Wasserpumpen drauf gegangen war, konnte sie nun für ihren Garten und die frisch angeschafften Tiere nutzen. Drei Pferde, zwei Ziegen, ein paar Hühner, Bienen und zwei Katzen leben auf dem Hof. „So macht es mehr Sinn. Ich lebe vielleicht weniger „einfach“, dafür muss ich jetzt Milch, Honig, Käse, Eier und Gemüse nicht mehr im Supermarkt kaufen. Als wir noch kein Wasser und Strom hatten, war keine Zeit für Tiere oder einen Garten.“, stellt sie fest.

SAM_0987Katrien hat einen festen Wohnsitz in der Slowakei. Theoretisch dürfte sie bei Kommunalwahlen und der Europawahl hier wählen. Aber eigentlich macht sie das nie. Wenn sie und ihr Sohn mal Nachrichten gucken sind es in der Regel belgische. Letztes Jahr hatte der Sohn eine Phase, in der er die belgischen Nachrichten regelmäßig gucken wollte. Heute wird der Fernseher nur sehr selten angeschaltet. Ich versuche mir vorzustellen welche politischen Entscheidungen Einfluss auf Katriens fast autarkes Leben haben und scheitere. Mir fällt nichts ein, also frage ich sie. Katrien überlegt lange. Dann sagt sie: „Ich mag es nicht, wenn ich meinen Tieren Chips in den Nacken oder sonst wohin einpflanzen muss. Ich halte das für überflüssig. Wenn aber eine solche Norm verabschiedet wird, beeinflusst es mein Leben direkt und ich bin dagegen.“

Und wer würde nicht lieber mit Blick auf die Berge im Garten arbeiten?

Es ist sehr schwierig Wahlkampf für Menschen wie Katrien und ihre Nachbarn zu machen. Ihr Leben ist sehr, sehr weit weg von dem urbanen Leben der Werbespots im Fernsehen und es ist auch nicht das Leben eines Großbauers, der irgendwelche Subventionen bekommen könnte. Viele ihrer Nachbarn ziehen sich aus der Stadt in das Dorf zurück, weil sie möglichst unabhängig von der Gesellschaft sein wollen.
Einen Nachmittag lang helfe ich zum Beispiel Bobeš, der einen Hügel weiter ein Haus aus Stroh baut. Die Wände des zukünftigen Hauses sind über den Winter feucht geworden, überall dort, wo Nässe durch das Dach eingedrungen ist, muss das Stroh herausgezogen und durch neues ersetzt werden. Bobeš kommt eigentlich aus Bratislava, er baut dieses Haus für sich und seine Familie. „Wir wollen nicht mehr in der Stadt leben. Ich arbeite für eine große Softwarefirma und kann genauso gut von Zuhause aus arbeiten. Und wer würde nicht lieber mit Blick auf die Berge im Garten arbeiten?“, fragt er. Außerdem will er, dass er und seine Familie unabhängiger vom Weltgeschehen sind. Bobeš glaubt, dass Krisen wie die in der Ukraine zeigen wie fragil unser System ist. Er zieht nicht aufs Land weil er glaubt, dass die Welt morgen untergehen wird. Aber in seinen Überlegungen spielt es schon eine Rolle wie lange er seine Familie in einem Katastrophenfall aus einem Garten ernähren könnte und wie schnell Supermärkte in der Stadt leer gekauft wären.

Wie müsste Europapolitik aussehen, wenn sie selbst die Menschen, die hier wohnen, berühren wollen würde? Ich glaube sie müsste dezentraler und kleinteiliger werden. Es müsste Möglichkeiten geben, über die Dinge zu entscheiden, die ihnen hier wichtig sind. Kleinigkeiten wie Chips in den Nacken der Tiere. Bei dieser Wahl hier gibt es aber nur das große Ganze, man muss für ein Paket wählen und daran glauben, dass dieses Paket dann auch das eigene Thema enthält.

Natürlich könnte Katrien sich die Zeit nehmen und recherchieren, welche Partei sie am besten findet, vielleicht würde sie sogar die verschiedenen Kandidaten im Internet finden und dann aufgeklärter entscheiden, ob und wen sie wählen möchte. Aber warum soviel Aufwand für etwas, was an ihrer Lebensrealität nichts verändert?

Was sagt ihr, sind Menschen vor Wahlen in der Pflicht sich zu informieren?

14 thoughts on “Der Tag, an dem die Wahlbenachrichtigung in der Marmelade landete

  1. Liebe Lilja, auch das ist ein schöner Post! Sag mal, hast du vielleicht Lust nach dem Slowakei-Abenteuer, irgendwann zw Mitte Juni und Mitte Juli nach HD zu kommen und mit meinem 11er Englisch-Kurs zu plaudern?? Kost und Logis inklusive, also auch so eine Art Workaway! Viele Grüße, V.

    • Hey Verena, danke für das Kommentar! Freu mich immer sehr wenn ich Rückmeldungen bekomme 🙂
      Ich weiß noch nicht so recht wo ich Mitte Juni/Juli sein werde, ich hab noch viel zu viele verschiedene Pläne und Ideen, aber falls ich in Deutschland sein würde, natürlich sehr gerne! Worüber soll ich denn mit denen reden? Auf englisch? 🙂

      Lieben Gruß,
      Frollein Europa

  2. Liebe Lilja,

    du fragst: “warum soviel Aufwand für etwas, was an ihrer Lebensrealität nichts verändert?” Ich finde, die Frage müsste lauten: warum so viel Aufwand für etwas, das keinen Einfluss hat bei Entscheidungen (EP)?

    Ich persönlich fände wichtiger, sich mit TTIP bspw. zu beschäftigen. DAS wird Auswirkungen haben. Ich habe mir die Parteien angeguckt. Ich habe viel gelesen und recherchiert. Aber weißt du was: ich bin immer noch ratlos. Außerdem habe ich mal meine eigenen Vorurteile über die EU aufgeschrieben, gespeist aus dem, was ich aus Medienberichten weiß. Das sieht nicht gut aus. Für mich hat die EU kein politisches Gesicht, sie hat wenn, dann ein wirtschaftliches Gesicht. Natürlich macht die EU Gesetze und erlässt Verordnungen – das ist politisch, jedoch sehe ich die EU trotzdem eher als ein wirtschaftliches Konstrukt. Am 25. bin ich aufgerufen, Leute in das Europäische Parlament zu wählen. Aber solche Sachen wie TTIP werden von einem einzelnen Kommissar verhandelt, geheim. *Ratlos schulterzuck* Ich stelle mir das so vor, dass er da mit dem amerikanischen Vertreter zusammensitzt. Beide haben ihre Smartphone und auf diesen Smartphonen sind Apps installiert: von den jeweiligen Konzernen, die dort ihre Wünsche und Forderungen eingespeist haben. Außerdem habe ich mich gefragt, wieso ich im Prinzip zweimal wählen soll: erst auf nationaler Ebene und dann auf europäischer Ebene? Ist denn das EP nicht sozusagen ein Spiegelbild der Machtverhältnisse in den einzelnen EU-Staaten? (Mir kommt es so vor wie: “damit es demokratisch ist”) Was ich sagen will: was erreiche ich, wenn ich eine Partei wähle, bspw. die Linke, wenn sie national nichts auszurichten hat? Ich denke deshalb, dass die meisten Menschen, wenn, dann der Einfachheit halber so wählen, wie sie in ihrem jeweiligen Land gewählt haben. Worüber ich mir Sorgen mache (allerdings habe ich da noch nicht recherchiert) ist der (gefühlte?) Konservativ- und Rechtsruck in Europa. Ich will mal recherchieren, wann in den einzelnen EU-Ländern die letzte Wahl stattgefunden hat, wie hoch die Wahlbeteiligung war und wer gewonnen hat. Letztens war ich auf einer Webseite, ich glaube Lobby Control, da haben sie alle deutschen Europaabgeordneten vorgestellt und was sie zu TTIP sagen. Die CDU-Abgeordneten haben mehrheitlich keine Stellung bezogen. Und diese Christdemokratische und konservative Europäische Volkspartei (EVP) ist ja wohl die stimmenstärkste Partei im EP.

    Also: sich selbst informieren ist besser als “informiert” werden – von Interessengruppen. Aber was die EP-Wahl angeht, …es wird nicht besser: *schulterzuck*

    • Liebe Schokoline 🙂

      Vielen Dank für das Kommentar! Für mich ist das TTIP im Moment auch eines der wichtigesten Themen aber wie du weiß ich nicht, ob das bei der Wahl wirklich eine Rolle spielt. In dem Post “Warum ich die 80,4% slowakischer Nichtwähler verstehen kann” hab ich ja für mich so ein bisschen versucht die Kompetenzen des EP aufzuschlüsseln. Und zum Thema internationaler Hand hat es, zumindest soweit ich weiß, gar keine Entscheidungsgewalt. Es darf die Kommission lediglich beraten…
      Kann man hoffen das eine TTIP-kritische Mehrheit im Parlament zumindest für intensivere Diskussionen und vielleicht auch mehr Medieninteresse sorgt? Vielleicht. Und so werd ich mich dann bei der Wahl wohl auch verhalten…

      Wenn du das mit dem gefühlten Rechts- bzw. Konservativenruck in Europa recherchiert hast sag mir mal bescheid! Das klingt interessant und ich hatte oft ein ähnliches Gefühl…

    • Danke für den Link! Wirklich ne schön gemachte Website! Und natürlich nur ein klitzekleines bisschen einseitig 😉 Wobei es mir schon immer wieder gut tut mir vor Augen zu führen, wieviel die EU wirklich verändert hat und, trotz aller Kritik, wieviel davon unglaublich positiv für mein eigenes Leben war und ist.

      Ja, bestimmt ist es auch eine Generationsfrage. Es wird ja immer gesagt, die Generation, die den zweiten Weltkrieg oder zumindest die Nachkriegszeit noch erlebt hat sei viel europafreundlicher. Ich kann das selber nicht so ganz beurteilen, glaube aber schon, dass jemanden der einen Krieg erleben musste den Frieden höher schätzt und bereit ist, andere Kompromisse einzugehen.

      Alles Liebe,
      Frollein Europa 🙂

  3. Hi Lilja. Reading your blog is almost as catching as listening to you talk. All the various insights you offer about the people and the cultures you meet and experience is incredible. You show people that freedom is there for people to have and the right to vote is just one of the freedoms we can exercise in everyday life. About the election in Slovakia as it is though (we never managed to talk about it properly 😀 ). Yes, there probably will not be more then 25% turnout at the vote on the 25th, but on the other hand, even the most popular elections (president/parliament) have only 50-60% turnover, which is still really poor. It is for a fact that the European Parliament has virtually no direct impact on our lives, freedoms or taxes; both because of the number of seats but also because the most important decisions are eventually made in the national level. I can speak for most of the country (excluding myself 😉 ), that the way ordinary Slovaks see the EP as a luxury and a biproduct of having an “ubergovernment”, where politicians earn 10x more as the average local salary + they usually also have work in the national government. Anyway, I wish we can talk about it in person next time. Best WIshes from Bratislavas Elephants

    • Hey Jakub,
      how nice that you found my blog! Haha, it’s right we never actually managed to talk about it properly, hopefully next time! 🙂

      Did you read my next post? The one with the interview with Zala? I’d be curious to hear your opinion on that one!
      It’s true that right to vote is a freedom, but I feel like part of this freedom should actually be that the people live in a system were their votes matter and they know whats going on… I sometimes miss that part in the EU.

      It’s also true that the European Parliament doesn’t have too much influence on the live of a average Slovak. But then again, if we have laws like the TTIP (http://en.wikipedia.org/wiki/Transatlantic_Trade_and_Investment_Partnership) passing it does have a lot of influence on everybody. Or labour condititions in Europe, or mass surveillance and so on.
      When I talked to Zala he said it didn’t really matter that the people don’t vote, so basically don’t care, because they trust him to make a good desicion. But I feel more like people don’t even know what kind of desicion he makes. And that’s what makes me angry because sometimes it seems like laws and desicions people would oppose in their national parliaments are easier to get through in the EU. Which kind of makes it less freedom and democracy…

      Anyways, despite all the EU-criticsm I’m still so glad we have a more or less united Europe. I probably wouldn’t have come to Slovakia and met you and eveybody in the Elephants otherwise! 🙂
      Take care and see you one day hopefully!

  4. Pingback: Warum Wahlen, wenn es auch einfacher geht? – Interview with a Slovak EU-Politician | frolleineuropa

  5. Das mit der Generationenfrage meinte ich eher bezogen bspw. auf deine Generation und meine Generation: du, als junger Mensch, am Anfang deiner beruflichen Karriere, kannst Europa ganz anders nutzen als ich. So scheint es mir. Natürlich hängt das auch vom Charakter ab, aber es hängt auch ab von den (altersbedingten) Umständen, in denen man lebt (Familie und andere Beziehungen z.Bsp.) Wenn ich also sehe, welche Möglichkeiten junge Leute mit dem Erasmusprogramm haben, dann …ist das schon eine schöne Sache. Oder eben die Reisefreiheit. Oder generell die Möglichkeit, in einem anderen EU-Land zu arbeiten.

    “Es wird ja immer gesagt, die Generation, die den zweiten Weltkrieg oder zumindest die Nachkriegszeit noch erlebt hat sei viel europafreundlicher.” Hm, das ist mir so noch nicht untergekommen. Wer sagt das und wo? Wenn ich dieses “europafreundlicher” im Zusammenhang mit Euopawahlen betrachte, dann habe ich das Gefühl, dass das nicht zusammenpasst als Argument: dass die Generation, die den Krieg miterlebt hat deshalb europafreundlich wäre, weil wir seit 70 Jahren Frieden haben (aber wir hatten auch die Balkankriege!). Ich würde eher vermuten, dass die Menschen froh sind, dass im Großen und Ganzen Frieden (in Europa) herrscht (noch) und das alles andere, was sich in Brüssel abspielt, nicht (so) wichtig ist für die meisten Leute.

    Das, was du in deinem nächsten Post schreibst, dass der Politiker gemeint hat, eine Nichtwahl wäre Zustimmung ist, so viel ich weiß, auch in Deutschland die Annahme der Politik oder einiger Politiker, je nachdem. Hier mal ein Wikipedia-Link zum Thema Nichtwähler: http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtw%C3%A4hler.

    Hier auch noch ein Link zu Antje Schrupp, einer Journalistin und Bloggerin, der ich schon seit mehreren Jahren folge zum Thema “Politikverdrossenheit” (und wie man es auch sehen kann): http://antjeschrupp.com/category/politik/page/2/

  6. Hallo, einen wirklich sehr interessanten Blog hast Du da! Vor allem finde ich es schön das Du dich nicht mit den Standard Blog Themen befasst. In der nächsten Zeit werde ich öfter vorbei schauen 😉
    Vielleicht hast Du ja auch mal Lust einen Gast-Post zum Thema Feminismus zu verfassen.
    Ich bin gespannt !

    Liebe Grüße

    Justine

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